Brokkoli- Erdäpfelsuppe

Dieses Rezept fällt unter die Kategorie „einfaches Alltagsrezept“. Nach der Tarte am Montag, brauchten wir etwas gesundes zum Ausgleich.

Ich erinnere mich noch gut an die Suppen, die meine Mama immer gekocht hat, wenn wir von der Schule nach Hause gekommen sind. Sie waren immer unglaublich lecker, füllten uns auf eine angenehme Weise und hinterließen ein warmes, wohliges Gefühl von Geborgenheit. Und das, obwohl meine Mutter der totale Suppenkasperl ist! Trotzdem hat sie durch ihre wunderbare Küche aus mir eine Suppenliebhaberin gemacht, daher nun dieses Rezept!

Brokkoli- Erdäpfelsuppe (für 4 Personen)

Zutaten:

2 Knoblauchzehen
1 Zwiebel
500 g Brokkoli
4 Erdäpfel
1 Daumennagel großes Stück Ingwer
2 l Gemüsebrühe oder Wasser mit Suppenwürfel (Gemüsebrühe)
etwas Salz

Zubereitung:

Den Zwiebel, die Knoblauchzehen und den Ingwer schälen, in Stücke schneiden (muss nicht zu klein sein) und in einem Suppentopf anbraten, bis sie schön hellbraun sind. Währenddessen die Erdäpfel waschen, schälen und klein schneiden, den Brokkoli waschen und zerteilen und dann auch ein bisschen mitrösten lassen.

Mit der Gemüsebrühe ablöschen und so lange köcheln lassen, bis die Eräpfel weich gekocht sind. (ca. 10-15 min, kommt auf die Größe der Stücke an) Dann die Suppe vom Herd nehmen und mit einem Pürierstab oder in einem Standmixer die Suppe pürieren. Dann nachwürzen und servieren!

Kosten pro Person
– mit Bio-Preisen vom 5.2.2011: 0,54 €

4 Gedanken zu “Brokkoli- Erdäpfelsuppe

  1. Barbara schreibt:

    Suppen im Winter finde ich auch perfekt – und mit Broccoli sowieso.

    Mir gefällt Deine Idee, die Kosten pro Person mit dazu zu schreiben – so gibt es für keinen eine Ausrede, nicht selbst zu kochen. 🙂

    • Bernadette schreibt:

      Dankeschön! Ja, war mir lange Zeit nicht sicher, ob ich das überhaupt machen soll, aber schon allein für mich ist es interessant, also hab‘ ich mich durchgerungen! Super, dass es dir gefällt, das motiviert mich!
      lg, Bernadette

      • Barbara schreibt:

        Mir wäre es glaube ich zu zeitaufwändig, das selbst durchzuziehen (irgendwie dauert Bloggen eh schon immer lange…) – aber ich kann mir echt gut vorstellen, dass es vielen hilft. Ist auch mal was anderes. Toll! 🙂

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