Backen unnötig: Himbeerwolke

Habt ihr einen schönen Feiertag? Ich bin heute Vormittag mit Julia von Backebackekuchen.com auf der Kochbuchmesse Graz und wir werden uns durch einige Bücher durchschmökern (das heißt, wenn mich mein Sohn lässt) und vielleicht auch eins kaufen. (Bericht folgt in den nächsten Tagen!) Vielleicht schaut ja jemand von euch auch vorbei?

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Zu diesem Dessert muss man nicht sehr viel sagen – es schmeckt himmlisch, ist fluffig, sehr einfach zuzubereiten und ich könnte ein ganzes Blech davon alleine essen. (Was bei DEN Kalorien wahrscheinlich nicht ratsam wäre) Das Rezept hab‘ ich von meiner Schwiegermutter, die diese Köstlichkeit zu Ostern serviert hat. *yum*

Ich habe gefrorene Himbeeren verwendet, aber prinzipiell könnt ihr die Beeren verwenden, die euch schmecken und wenn ihr später im Jahr dran seid mit der Zubereitung, sind frische Beeren natürlich um so besser!

Man sollte das Dessert am Vortag zubereiten, da dann erst die Biskotten so richtig durchgezogen und weich geworden sind.

Himbeerwolke

Zutaten (für eine 27×18 cm große Auflaufform)

ca. 20 Biskotten
500 ml Griechisches Naturjoghurt (10%ig)
500 ml Maskarpone (oder Maskarino)
250 ml Schlagobers
2 EL Zucker
2 EL Staubzucker
500 g gefrorene Himbeeren
Kokosett (das sind Kokosflocken!)

Zubereitung

Die Biskotten in die Form schlichten.

Den Schlagobers steif schlagen. Den/das Maskarpone mit den 2 EL Zucker cremig rühren und mit dem Joghurt unter den Schlagobers heben. Dann vorsichtig ein wenig von der Creme auf die Biskotten streichen, sodass sie von Creme bedeckt sind und nicht mehr verrutschen können.

Jetzt die Himbeeren darauf verteilen und den Staubzucker darüberstreuen.

Den Rest der Creme auf die Himbeeren streichen und zu guter Letzt mit Kokosett bestreuen! Im Kühlschrank bis zum Servieren am nächsten Tag (es geht natürlich auch sofort, aber dann sind die Biskotten noch hart) aufbewaren!

Köstlich, fluffig, gut!

Kosten pro Stück (bei 20 Stück):
– mit Preisen vom 25.04.2013: ca. 0,45 €