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Jo, dann mach‘ ich wieder mit beim Dinner Project. Da ich durch meine Schwangerschaft den Appetit total verloren hab‘, mir vor allem und jedem (Ja, auch von Personen. Ernsthaft.) schlecht geworden ist/wird, musste/muss ich mich manchmal/oft zum Kochen zwingen. Und das Dinner Project ist ein unglaublich guter Weg, um sich selbst am Riemen zu reißen. Außerdem bin ich letzte Woche mal alle Einträge vom The Dinner Project durchgegangen und da hab‘ ich einige Gerichte gefunden, die ich wieder mal kochen möchte! Also deshalb – los geht’s wieder (zumindest so lange ich Lust dazu habe) mit dem Dinner Project!
Montag, 25. August 2014:
Der Ornithologe ist am Abend von Japan nach Hause gekommen, also gab’s da Österreichische Bratwürste mit Sauerkraut und selbst gebackenem Brot. Ist gut angekommen 😉
Dienstag, 26. August 2014:
Der neue, aus Japan mitgebrachte, Reiskocher wollte ausprobiert werden, daher hab‘ ich den Reiskocher angeworfen und der Liebste hat Schweinefleisch auf vietnamesische Art dazu gemacht. Superlecker!
Mittwoch, 27. August 2014
Ich hatte noch etwas Sauerkraut übrig, daher hab‘ ich vegetarisches Szegediner Gulasch gemacht. Das ist mir zum ersten Mal sooooo gut gelungen, der Ornithologe meint, ich hätte davon ruhig die dreifache Menge machen können 😉
Donnerstag, 28. August 2014
Schnelle Nudeln in Käsesauce mit Paradeisersalat waren mein Dinner of Choice für den Donnerstag.
Freitag, 29. August 2014
Leider kein Foto. Die Arbeitsgruppe des Ornithologen hatte Gleichenfeier bei der Feldstation und da wurden Burger gegrillt und mit wahnsinnig tollen Salaten (wirklich – ich bin am Rezepte herausfinden, so gute Salate hab ich schon lange nicht mehr gegessen!) und witzig süßem schwedischen Burgerbrot gegessen. Yum!
Samstag, 30. August 2014
Wir haben die vom Vortag übrig gebliebenen Bratwürste am Weber Grill gegrillt und mit Brot und Senf gegessen. Lecker!
Sonntag, 31. August 2014
Wir waren bei Freunden zum Krebse essen eingeladen. Das ist für die letzten Augustwochen/ersten Septemberwochen total typisch für Schweden, da es früher verboten war, zu anderen Zeiten Krebse zu fangen! Maaaaaann, war das gut! Normalerweise ist das ein totales Trinkgelage, aber mit zwei Schwangeren am Tisch und zwei kleinen Kindern daneben, hat sich der Alkohol natürlich in Grenzen gehalten. Normalerweise ist es nämlich so, dass man alle 5 Minuten etwas singen muss und erst dann wieder trinken darf. *hihi*
Unsere Freunde hatten für alles gesorgt, das Essen war phänomenal, der Tischschmuck allerliebst und sie hatten sogar Krebs-Wimpel aufgehängt! Coolst! Sorry für die dunklen, verwackelten Handyfotos.
Es gab Krebsensuppe, Salat, Brot und schwedischen Käse, Eierschwammerlquiche und natürlich Krebse! Mmmmh! (Warum gibt’s das nicht jeden Tag?)
Fazit: Ganz gute Woche, ich hab‘ mich zusammengerissen. Aber das Highlight war auf jeden Fall die Krebsenparty. So was cooles!
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Na bei der Krebsenfresserei wär ich auch dabei gewesen 🙂 Echt tolle Tischdeko, da merkt man halt, dass das da oben Brauch ist!
Liebe Grüße
Nadja
Ja, total! Und die Hüte sind Pflicht! 😉
yeaaaah für das dinner project!
*hihi* Yeeees!
bei so viel tieren im essen wird mir schlecht auch ganz ohne schwangerschaft – igitttt
Falls du Veganerin bist, kann ich dich verstehen – die Woche war leider recht „tierisch“ bei uns. Normalerweise versuche ich, weniger Fleisch zu essen.
Trotzdem finde ich, dass jeder so essen darf, wie er mag – ganz ohne Beleidigungen oder „schlechtes Gewissen machen“.
Also beim nächsten Mal kommentieren würde ich mich über einen netteren Ton freuen. Danke.