Mei „verkochter“ Tag: Ein Dienstag im März

So wie die letzten 6 Monate (Waaaaaaaas – den „verkochten“ Tag gibt’s jetzt schon seit 6 Monaten? Wo kommt die Zeit hin!?) frage ich auch diesen Monat wieder:

“Was kocht ihr so den ganzen Tag?”

Jeden 11. im Monat fotografiere und beschreibe ich, was ich den ganzen Tag so in der Küche mache und wenn ihr möchtet, könnt ihr mitbloggen und dann am 12. hier auf dem Blog in den Kommentaren unter meinem Tag einen link hinterlassen! Klingt gut? Na dann schnell auf, mitgemacht, verbloggt und verlinkt!!!
Ihr müsst auch gar kein Foodblogger sein – mich interessiert genauso, was Fashion-, Bücher-, Garten-, Beauty-, Technik-, Privat-, Mummyblogger oder andere Blogger so den ganzen Tag kochen, essen und in der Küche treiben!

Ich würde mich auf jeden Fall freuen, zu lesen, was ihr so den ganzen Tag kocht!

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Hier also mein/unser Tag!

Tagwache war irgendwann zwischen 6 und 7 Uhr morgens. Ich kann es nicht mehr wirklich sagen, da die Nacht eine einzige fiebrige Katastrophe war, in der ich vom kleinen Herrn immer nur stundenweise Schlaf gestattet bekommen habe. (Ich erspare euch die Einzelheiten und entschuldige mich für die verwackelten Fotos)

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Zombiemäßig bin ich also aufgestanden, wo mir der Beste Partner der Welt ein super Frühstück gemacht hat, das aus Schwarztee mit Milch und einem Müsli bestanden hat. Er hat sich dann auch sein Essen eingepackt. Da das eigentlich meine Aufgabe wäre, gibt’s von der eingepackten Jause ein Foto 😉 Für ihn gab es Hühnchen mit Erbsenreis vom Vortag, einen Muffin und einen Apfel.

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Der kleine Herr und ich haben uns dann an unsere Vormittagsbeschäftigung gemacht: Die Küche musste aufgeräumt werden und in seiner Schachtel musste offensichtlich mit dem Schneebesen umgerührt werden. Außerdem machte ich mich daran, eine gute Gemüsesuppe (diesmal war’s eine Minestrone) und Apfel-Birnenmus für den kranken Schnuffi zum Mittagessen zu kochen.

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Zu Mittag gab’s besagtes Essen dann auch, das der Kranke Jüngling natürlich verschmäht hat. Außer ein paar Karotten hat er nichts zu sich genommen 😦

Am Nachmittag, nach einer kurzen Apotheken- und Schokoriegel Hol-Aktion gab’s für mich dann wieder einen Schwarztee und 3 Schokoriegel. (Schaut nicht so, ich brauchte Energie!) Ich hab‘ versucht, dem kleinen Herrn das Mus schmackhaft zu machen, was mir auch so lala gelangt – zumindest hat er die Hälfte vom Squooshi ausgetrunken. Natürlich hab‘ ich ihm auch Tee und verdünnten Saft so oft wie möglich angeboten. (Nicht, dass einer glaubt, ich geb‘ meinem Kind nix zu trinken)

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Am Abend hab‘ ich mich dann erinnert, dass überhaupt kein Krümelchen Brot mehr im Haus ist, und dass mein Schatz auch noch was für den nächsten Tag zu mittag UND etwas zum Abendessen braucht, also hab‘ ich einen Brotteig angesetzt und daraus gleichzeitig ein Brot und ein Pirosch gezaubert.

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Die Pirosch gab’s dann auch zum Abendessen, der kleine Herr wollte einfach nur Birne (wovon er ernsthaft auch ein bisserl gegessen hat!) und inständig auf ein wenig mehr Schlaf hoffend ging’s dann auch schon ins Bett.

Und wie war euer Tag so?

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Hier alle bisherigen „verkochten“ Tage:

2013:                           2014:
Dezember                  Februar
November                 Januar
Oktober
September

Mein „verkochter“ Tag: Ein Dienstag im Februar

So wie die letzten 5 Monate frage ich auch diesen Monat wieder:

“Was kocht ihr so den ganzen Tag?”

Jeden 11. im Monat fotografiere und beschreibe ich, was ich den ganzen Tag so in der Küche mache und wenn ihr möchtet, könnt ihr mitbloggen und dann am 12. hier auf dem Blog in den Kommentaren unter meinem Tag einen link hinterlassen! Klingt gut? Na dann schnell auf, mitgemacht, verbloggt und verlinkt!!!
Ihr müsst auch gar kein Foodblogger sein – mich interessiert genauso, was Fashion-, Bücher-, Garten-, Beauty-, Technik-, Privat-, Mummyblogger oder andere Blogger so den ganzen Tag kochen, essen und in der Küche treiben!

Ich würde mich auf jeden Fall freuen, zu lesen, was ihr so den ganzen Tag kocht!

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Hier also mein/unser Tag!

Tagwache war, nach einer anstrengenden und verschnupften Nacht, erst um 8.20 Uhr. Ganz relaxed sind wir langsam aufgestanden um dann das böse Erwachen in der Küche zu entdecken – da wir gestern endlich Feuerholz bekommen haben, war ich am Abend so geschafft und habe die Küche nicht mehr aufgeräumt. Na gut, dann wird’s halt in der Früh erledigt – und jetzt habe ich ja auch einen Geschirrspüler, also alles halb so wild 😉

Danach hat der kleine Herr sein Frühstück – „Pappakia“ (Paprika) und Butterboot (Butterbrot) bestellt. Mit einem Apfel und meinem täglichen Chai war das auch mein Frühstück.

Eine Spielsession des kleinen Herrn später habe ich eine Fotosession für den Blog einlegen können, Avocadokerne eingewässert und Hühnchen zum Auftauen aus dem Gefrierschrank (ja, sowas haben wir jetzt auch!) genommen.

Nach einer längeren vormittäglichen Holzschlicht-Session hat sich der kleine Herr „Nuneln“ (Nudeln) zum Mittagessen gewünscht, was ich natürlich prompt erfüllt habe. Es gab Penne mit Tomaten-Champignonsauce und Wasser.

Als der kleine Herr sich zu seinem Mittagsschlaf bequemt hat, gab’s für mich dann einen Schwarztee, eine Banane und ganz viel Blog-Research und Blog-Planerei. Außerdem musste ich die Reste des Frühstücks und Mittagessens entfernen 😉

Nach dem Mittagsschläfchen wollte der kleine Herr dann einen Snack, daher gab’s eine Banane und den Rest, den er übriggelassen hat, wurde in einen Smoothie verwandelt. Der kleine Herr mag Smoothies (und jegliche andere dickliche Flüssigkeit) nicht aus einem Glas trinken, daher hab ich ihm seinen Anteil am Smoothie in einen Squooshi gefüllt.

Zum Abendessen, nach einer zweiten ausgedehnten Holzschlicht-Session, gab’s für uns zwei dann die Nudelreste vom Mittagessen.

Als mein Schatz recht spät nach Hause kam, hab‘ ich dann ein selbst kreiertes Rezept für ihn gekocht (Rezept folgt nächste Woche) und danach die Küche zusammengeräumt und geputzt.

Nachdem der kleine Herr im Bett war, haben wir uns noch Tee gemacht und Honigbrote geschmiert und ein paar Serien geschaut – und dann war’s schon Zeit zum Schlafen!

Und wie war euer Tag so?

Mein „verkochter“ Tag: Ein Samstag im Januar

Ich bin spät dran, ich weiß aber trotzdem frage ich wie in den letzten 4 Monaten auch dieses Monat wieder:

“Was kocht ihr so den ganzen Tag?”

Jeden 11. im Monat fotografiere und beschreibe ich, was ich den ganzen Tag so in der Küche mache und wenn ihr möchtet, könnt ihr mitbloggen und dann am 12. hier auf dem Blog in den Kommentaren unter meinem Tag einen link hinterlassen! Klingt gut? Na dann schnell auf, mitgemacht, verbloggt und verlinkt!!!
Ihr müsst auch gar kein Foodblogger sein – mich interessiert genauso, was Fashion-, Bücher-, Garten-, Beauty-, Technik-, Privat-, Mummyblogger oder andere Blogger so den ganzen Tag kochen, essen und in der Küche treiben!

Ich würde mich auf jeden Fall freuen, zu lesen, was ihr so den ganzen Tag kocht!

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Hier also mein/unser Tag! (Diesmal leider ohne Bilder… leider keinerlei Zeit dazu!)

Tagwache war um erst um 8 Uhr. Unser Kind ist vom Umzugsstress jeden Tag so geschafft – geht spät schlafen und steht auch später auf.

Dann waren wir mit teilen der Familie des Ornithologen Frühstücken. Das heißt – nix gemacht in der Küche!

Nach dem superguten Frühstück ging’s wieder nach Hause, wo wir weiter Sachen gepackt, ausgemustert etc. haben. (Ihr erinnert euch, wir ziehen ja bald um, daher bin ich hier auch nur sehr spärlich vertreten. Aber bald geht’s wieder weiter – versprochen!)

Kurz nach Mittag hat der Ornithologe dann begonnen, Gulasch zu machen. (Ihr seht, auch hier hab‘ ich nichts in der Küche gemacht 😉 )

Am Abend gab’s besagtes Gulasch dann und als Nachtisch hab‘ ich dann einen fluffigen Kaiserschmarren gemacht. Danach noch Abwaschen und fertig war der Küchentag!

Der Kleine Herr hat zwischendurch immer mal wieder eine Apfelspalte genascht und nach Wasser verlangt. Einfaches Kind.

Und wie war euer Tag so?

Der „verkochte“ Tag anderswo:
Drüben bei Evelyne