Fasching in Schweden: Semlor

Jetzt wohnen wir schon seit 4 Jahren nicht mehr in Schweden, aber ich vermisse es immer noch. Um mir ein bisschen Schweden nach Hause zu holen, mache ich deshalb öfters mal schwedische Leckereien.

Und da ja heute Faschingdienstag ist (der hier in den USA ja nicht gefeiert wird), habe ich uns die schwedische Faschingsbäckerei gemacht: Semlor.
Semlor sind kleine fluffige, leicht süße Germteiggebäcke, gefüllt mit „Mandelmassa“ (einer Art Marzipan) und Schlagobers, die am Faschingsdienstag (und in der Zeit davor) gegessen werden.
Das Rezept kommt aus meinem „Swedish Cakes and Cookies“ Kochbuch, und in diesem Fall macht man die Mandelmassa selbst, das heißt, ihr müsst kein Marzipan kaufen. Yay!

Semlor

Zutaten (für 12 Stück)

Für den Teig:
100 g Butter
300 ml Milch
2 TL Trockengerm
1/2 TL Backpulver
1/2 TL Salz
100 g Zucker
560 g Mehl

Für die Füllung:
125 g geriebene Mandeln, oder Mandelmehl
100 ml Milch
100 g Zucker

250 ml Schlagobers (oder mehr! Ist euch überlassen)
1 Päckchen Sahnesteif
(evt 1 EL Zucker)
Geriebener Kardamom

Zubereitung

Für den Teig die Butter schmelzen und die Milch darin handwarm wärmen lassen. Dann die Germ darin auflösen (Bitte wirklich darauf achten, dass die Milch nicht zu warm ist, die Hefe stirbt sonst ab) und ein paar Minuten ruhen lassen.

Die restlichen trockenen Zutaten für den Teig in eine Rührschüssel (von der Küchenmaschine) messen und dann die Butter-Milch-Hefeflüssigkeit dazugeben. Für 8 Minuten auf niedriger Stufe kneten lassen, oder so lange mit der Hand kneten, bis sich ein schön homogener Teig gebildet hat, der nicht klebt und sich gut von der Schüssel löst.

Den Teig für 30 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen, oder so lange bis er sich sichtlich vergrößert hat.

Dann den Teig auf 12 Stücke aufteilen und runde Bälle schleifen (oder ziehen… ich mach immer eine Kombination von Beidem), auf ein mit Backpapier belegtes Blech setzen und noch einmal eine halbe Stunde an einem warmen Ort gehen lassen. (Bei mir hätten die Semlor noch eine längere Gehzeit vertragen, wie man an meinen aufgerissenen fertigen Brötchen sieht. Also, falls ihr auch eine etwas kältere Wohnung habt, so wie ich – lasst sie jetzt noch ein bisschen länger gehen!) Jetzt das Rohr auf 200 Grad vorheizen.

Wenn die Kugeln sich wieder vergößert haben, die Semlor mit verquirltem Ei bestreichen und für ca 15 Minuten backen lassen. Sie sollten außen hellbraun sein und innen schön fluffig.

Nach dem Backen die Semlor aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen. Vorsichtig einen Deckel von den Kugeln abschneiden und mit einem kleinen Löffel aushöhlen. Nicht zu viel und nicht zu wenig rausnehmen 😉

Den herausgeholten Teig in eine Rührschüssel geben.

Für die Füllung die Milch mit dem Zucker aufkochen lassen und wenn sie kocht, sofort in die Schüssel mit dem herausgepulten Teig schütten. Mit dem Handmixer gut verrühren und wenn sich eine pastenartige Masse gebildet hat, das Mandelmehl (oder die geriebenen Mandeln) unterrühren. Fertig ist die Mandelmassa!

Jetzt könnt ihr die Mandelmassa auch schon in die ausgehöhlten Semlor füllen. Die Menge sollte genau für die 12 Stück reichen.

Nun müsst ihr nur noch den Schlagobers mit dem Sahnesteif (und evt. ein wenig Zucker, das kommt auf euch drauf an, wie süß ihr euren Schlag mögt! Außerdem könnt ihr natürlich mehr als 250 ml Sahne nehmen, uns war das halt genug. Die Schweden jedoch haben viel mehr Sahne drauf normalerweise!) steif schlagen, auf jeden Semlor etwas Sahne geben, geriebenen Kardamom darüberstreuen und mit je einem Deckel dekorieren.

Fertig!

Kosten pro Stück: (bei 12 Stück)
– mit Preisen vom 16. Februar 2021: ca. 0,31 €

„Und was vermisst ihr so an Schweden?“

Wir wohnen jetzt schon ein Jahr hier in Bayern und werden natürlich (noch) immer gefragt: „Und was vermisst ihr so an Schweden?“

Ich möchte die Frage heute auf Koch- Essens- und Küchenbezogene Themen beantworten UND euch erzählen, war wir NICHT vermissen.

Was wir vermissen

1.) Packungsgrößen.

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Wir sind eine Familie, die gerne nur einmal in der Woche einkaufen geht. Das haben wir uns in Schweden durch die Entfernung vom Supermarkt so angewöhnt und da macht es für uns natürlich Sinn, wenn die Packungen etwas größer sind. 5 kg Mehl, 2 kg Zucker, 2 Liter Milchpackungen, 200 g Packung Backpulver… gibt es hier in Bayern wo wir sind irgendwie nicht. Das vermisse ich wirklich sehr.

2.) Unseren großen Garten mit den Apfelbäumen, den Heidel- und Preiselbeeren hinterm Haus und den Pilzen im Wald und am allermeisten unsere Hühner

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Wir haben gaaaaaaaanz gaaaaaaanz viel Apfelsaft gepresst, mussten dadurch kaum Saft kaufen, haben Saft verschenkt etc. etc. Ein Garten ist was ziemlich großartiges. Leider ist ein Garten hier im Süden Münchens finanziell nicht möglich für uns.

Auch war es super praktisch, gleich hinterm Haus den Wald mit trilliarden von Heidel- und Preiselbeeren zu haben. Und Pilze waren da auch zuhauf. Tja. Wird sicher wieder mal kommen.

Und leider sind wir erst im letzten Jahr drauf gekommen, Hühner zu halten. SO. TOLL! Würde ich immer wieder so machen.

3.) Die großartigen Secondhand Shops in Uppsala mit den tollen Küchengeräten, Geschirr etc.

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Wirklich. Das war spitze. Riesige Geschäfte mit gespendetem Zeug, dass nicht viel kostet, aber in tadellosem Zustand war. Gut für die Umwelt und gut fürs Börserl.

4.) Kardamom

Wenn man sich daran gewöhnt hat, ist es echt blöd, wenn nicht überall mehr Kardamom drin ist. Zimtschnecken ohne Kardamom geht bei mir irgendwie nicht mehr.

5.) Fisch und Meeresfrüchte

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Fisch ist in Schweden super einfach zu bekommen und ist eines der wenigen Lebensmittel, dass bei gleichem oder sogar niedrigerem Preis in besserer Qualität zu bekommen ist in Schweden. Truly missed.

6.) Unseren Herd

Er war nichts besonderes, aber er hatte Power – und alles hat funktioniert! Hier habe ich nur Ober- und Unterhitze, da die Umluft nicht funktioniert. Naja. Vielleicht schaffe ich mir noch einen anderen an… vielleicht auch nicht.

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Was wir nicht vermissen

1.) Die Restaurantkultur in Uppsala

Uppsala (und Schweden generell… gilt eventuell nicht für Stockholm) ist restaurantmäßig und kulinarisch sehr unterentwickelt. Und die Restaurants, die es gibt, sind superteuer und das Essen schmeckt nicht sonderlich toll. Es gibt natürlich Ausnahmen – auch wir haben unsere Lieblingsrestaurants – aber generell verpasst man nichts, wenn man in Uppsala nicht Essen geht.

2.) Die Preise

Unser Lebensmittelbudget hat sich um ein Drittel reduziert seit wir in Bayern leben. Und es könnte noch niedriger sein, wenn wir so kochen würden, wie in Schweden. Hier kaufen wir auch mal Fleisch ein und sparen nicht ganz so viel (leider).

In Schweden hatten wir ja nur ein (Doktoranten!)Gehalt, unsere Ausgaben für Lebensmittel war aber ca. bei 500 Euro im Monat. Ich muss nicht dazusagen, dass uns da nicht sonderlich viel übrig geblieben ist im Monat für spezielle Ausgaben. Und Essen gegangen sind wir natürlich deshalb auch nicht sonderlich oft, da Restaurants auch nicht billig sind in Schweden. Wobei ich es sehr empfehlen kann, Mittagessen zu gehen, die meisten Restaurants haben ein preiswertes Lunch-Menu, wo auch Kaffee/Tee und eine Nachspeise dabei ist! Abendessen war uns eigentlich immer zu teuer, oder sagen wir besser, einfach nicht in unserem spärlichen Budget.

3.) Die Würste

Leute, schwedische Wurst ist eklig. Kauft euch bitte keinen Hotdog da oben. Außer beim schwedischen Möbelriesen, die hat noch im entferntesten Sinne war mit Wurst zu tun.

Man muss schon etwas suchen, um eine einigermaßen „normale“ Wurst zu finden da oben, die auch knackt beim Reinbeißen.

Grillwürste gehen noch am Ehesten, obwohl ihr da auch gut daran tut, deutsche Wurst zu kaufen. Wirklich. Vertraut mir da einfach.

 

Tjo, ich denke, das war alles. Falls ihr noch fragen habt, immer her damit in den Kommentaren!

 

 

Sauerteigzimtschnecken

In den letzten Wochen war bei uns Einiges los. Ich war zwei Mal krank, wir waren auf Kurzurlaub, den wir abbrechen mussten, der Ehemann war krank, die Kinder waren krank, der Kindergarten hat wieder anfgefangen, wir hatten andauernd Besuch, waren mal kurz in Österreich etc. etc. Kurz – ich hatte nicht sehr viel Zeit, um viel mit meinem Sauerteig zu machen (oder auch nur auf den Blog zu schauen!).

Seit ich meine Ebba zu Hause habe und versorge (ja, Sauerteig ist ein bisschen wie ein Haustier 😉 ) backe ich ja regelmäßig Brot und Pancakes. Mein Brot wird jedes Mal etwas besser, weil ich einfach jetzt mehr Übung habe und schon weiß, was ich beim Backen beachten muss. Die Pancakes sind jetzt auch schon spitzenmäßig und ich werde bald das Rezept updaten, da ich doch ein paar Dinge jetzt anders mache als am Anfang.

Nun sind gerade meine Schwiegereltern zu Besuch und da mein Schwiegervater unglaublich gerne Zimtschnecken isst, wollte ich gerne welche backen. Nur hatte ich keine Germ mehr zu Hause, um die gewohnten Kanelbullar zu backen, und meine Kinder waren grad schlecht drauf und ich wollte mit zwei Zornpinkerl das Haus (und unseren großen Garten, in den ich sie schicken kann) eigentlich nicht verlassen. Aber Sauerteig, ja Sauerteig habe ich ja immer zu Hause! Und Zeit hatte ich auch! Eine perfekte Kombination also, um zu versuchen, die Zimtschnecken aus Sauerteig zu machen!

UND SIE SIND PERFEKT GEWORDEN!

Ich habe sie mittlerweile schon 3 Tage hintereinander gemacht und sie werden jedes Mal wieder unglaublich gut! Tja. *miraufdieschulterklopf* Langsam geht’s ja, das Backen mit Sauerteig!

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Sauerteigzimtschnecken

Zutaten (für 9 Stück)

Für den Teig:
150 g Weizensauerteig
200 ml Milch
40 g gesalzene Butter (ihr könnt natürlich auch ungesalzene Butter + ¼ TL Salz nehmen)
1 Ei (groß)
50 g Zucker
450 g Mehl

Für die Fülle:
100 g gesalzene Butter (ihr könnt natürlich auch ungesalzene Butter + ½ TL Salz nehmen)
6 EL Zimt
6 EL Zucker

Anmerkung zum zeitlichen Ablauf
Wenn ihr die Zimtschnecken zum Frühstück haben wollt, ist es am Besten, ihr füttert euren Sauerteig am Vortag zu Mittag an. (50 g Sauerteig + 50 g Mehl + 50 g Wasser) Dann habt ihr am späten Nachmittag/Abend dann den perfekten Sauerteig, um damit den Teig zu machen.
Am späten Abend/Nachmittag wird dann der Teig geknetet, um ihn dann 4-5 Stunden an einem warmen Ort gehen zu lassen. Er sollte seine Größe dann ungefähr verdoppelt haben.
Vor dem Schlafen gehen (bei mir ist das so um 11) wird der Teig ausgerollt, gefüllt, geschnitten und aufs Blech gesetzt.
Dann rastet der Teig über Nacht am Blech im Kühlschrank.
Am Morgen wird dann gebacken.

Zubereitung

Die Zubereitung der Zimtschnecken dauert bei mir ca. 18 Stunden vom Anfüttern des Sauerteigs bis zum Rausnehmen aus dem Ofen.

Schritt 1 – Stunde 0
Anfüttern des Sauerteigs. 50 g Sauerteig + 50 g Mehl + 50 g Wasser. An einem waren Platz rasten und sich für 5 bis 6 Stunden entwickeln lassen.

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Schritt 2 – Stunde 5/6:
Butter schmelzen, zur Seite stellen und kurz abkühlen lassen.
In eine große Rührschüssel oder die Schüssel der Küchenmaschine das Mehl, das Ei, Zucker und die 150 g Sauerteig geben. Mit dem Handmixer oder eben der Küchenmaschine kneten und langsam die Milch einlaufen lassen. So lange kneten, bis ein glatter, elastischer Teig entstanden ist. (2-3 Minuten) An einem waren Platz für ca. 5 bis 6 STunde rasten lassen.

Schritt 3 – Stunde 11/12:

Die Fülle zubereiten, indem man die Butter schmilzt, vom Herd nimmt und einfach Zimt und Zucker einrührt. Zur Seite stellen.

Der Teig sollte seine Größe jetzt ungefähr verdoppelt haben. Vorsichtig aus der Rührschüssel nehmen und auf einem bemehlten Brett zu einem Rechteck ausrollen. Die Fülle darauf verstreichen und den Teig aufrollen.

Ein Backblech mit Backpapier belegen.

Die Teigrolle in 9 Teile schneiden und auf das Backpapier setzen. Flach drücken.

Ihr könntet sie jetzt auch schon backen, aber wenn ihr sie erst am nächsten Tag backen wollt, müsst ihr sie über Nacht in den Kühlschrank stellen! Falls ihr euer Blech nicht in den Kühlschrank bekommt (das geht bei mir, oh ja!), müsst ihr sie entweder noch als Rolle kühlen oder vielleicht auf einem Teller reinstellen und am nächsten morgen aufs Blech setzen. Einfacher ist aber, gleich aufs Blech.

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Schritt 4 – Stunde 17/18:

Rohr auf 200 Grad vorheizen. Die Zimtschnecken aus dem Kühlschrank nehmen.

Ein Ei in einer kleinen Schüssel verquirlen und damit die Zimtschnecken bestreichen.

Dann die Zimtschnecken ins Rohr schieben und für ca. 15 Minuten backen lassen. Dann rausnehmen, abkühlen lassen (zumindest bis sie lauwarm sind) und genießen!

SO. GUT!!!

Kosten pro Stück:
– mir Preisen vom 22. August 2016: ca. 0,34 €

Nachgebacken: Kardamom-Heidelbeermuffins

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Alter Schwede, sind diese Muffins gut! Gefunden habe ich das Rezept für diese Muffins auf swedishfood.com, als ich nach einem Osterrezept gesucht hat. Nun finde ich diese Muffins nicht sonderlich österlich, aber ausprobieren wollte ich sie trotzdem.

Kardamom ist so ein Gewürz, dass die Schweden abgöttisch lieben! Würde man ja nicht denken, ich zumindest hab‘ immer gedacht, dass er eher in Indien verwendet wird. Aber nein, die Schweden haben Kardamom in so ziemlich jedem Gebäck drin und Kardamomschnecken gibt’s sicher ganz genau so oft, wenn nicht sogar häufiger in den Kaffeehäusern zu finden, wie die bekannten Zimtschnecken.

Anfangs ist es etwas gewöhnungsbedürftig, wenn man den Kardamomgeschmack nicht so gewohnt ist – weil die Schweden sparen wirklich nicht damit!

Die Heidelbeeren in den Muffins geben einen supertollen Früchtekick und mannomann, ich könnte sie echt schon wieder backen! Sie gehen auch extrem gut aus den Papierförmchen raus, weil das HASSE ich, wenn Muffins nicht aus den Förmchen rausgehen!

Verändert habe ich beim Originalrezept nur die Zuckermenge und ich habe es auf eine Muffinform für 12 Muffins aufgerechnet. Außerdem habe ich statt der Limette eine Zitrone verwendet!

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Kardamom-Heidelbeermuffins

Zutaten (für 12 Stück)

18 Kardamomkapseln (oder 1,5 TL gemahlener Kardamom)

150 g Butter oder Margarine
200 g Zucker
1 Ei
320 g Mehl
1 TL Backpulver
1 TL Natron
Salz
320 ml Buttermilch
1 Zitrone, davon Zeste und Saft

100 g gefrorene Heidelbeeren

 

Zubereitung

Das Rohr auf 180 Grad Celsius vorheizen und eine Muffinform mit Papiermuffinförmchen auslegen.

Die Kardamomkapseln leicht mit dem Stößel stoßen, sodass sich die Schalen öffnen, den Kardamom herausholen und gut zermörsern. Es sollte 1,5 TL gemahlener Kardamom übrigbleiben.

Die Butter mit dem Mixer cremig rühren, dann den Zucker und das Ei unterrühren, bis eine schön homogene Masse entstanden ist.

Das Mehl in eine andere Schüssel sieben und mit dem Backpulver, Soda, Salz und 1 TL des gemörserten Kardamom vermischen.

Die Hälfte des Mehlgemisch unter die Butter-Ei-Masse mixen, dann die Hälfte der Buttermilch untermischen, dann den Rest des Mehls und dann den Rest der Buttermilch dazu.

Am Schluss die Zitronenzesten und den Zitronensaft unterheben.

Die Heidelbeeren kurz mit ein bisschen Mehl stauben (dann gehen sie nicht im Teig unter, sondern bleiben obenauf).

Den Teig auf die 12 Muffinformen aufteilen, die Heidelbeeren darauflöffeln, den restlichen Kardamom darauf verteilen und für 30 Minuten im Rohr backen lassen.

Köstlich!

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Kosten pro Stück:
– mit Preisen vom 19. März 2016: ca. 0,38 €