Very Berry: Thymian-Erdbeer-Fruchtikus

Am Samstag hab‘ ich euch ja schon mal das Paket gezeigt, dass ich Christina, meiner Tauschpartnerin bei der Post aus meiner Küche – Aktion, geschickt habe.

Nun – heute folgt das erste Rezept von den Dingen, die ich geschickt habe – nämlich vom Thymian-Erdbeer-Fruchtikus, der noch dazu Zuckerfrei ist. Ich weiß, die Kombination von Thymian und Erdbeere hört sich gewöhnungsbedürftig an, schmeckt aber wirklich supergut! Da müsst ihr mir einfach vertrauen.

Thymian-Erdbeer-Fruchtikus

Zutaten (für 1 Glas à 250 ml Fruchtikus)

300 g Erdbeeren („entgrünt“, gewaschen und geschnitten)
150 g Honig
Saft von 1/2 Zitrone
3 Stängel Thymian

Zubereitung

Das Marmeladeglas vorbereiten. (Ich koche meine Marmeladegläser vorher immer aus… aber macht es einfach so, wie ihr es gewohnt seid.)

Die Erdbeeren (wie oben beschrieben) waschen, vom Stielansatz befreien und in Viertel schneiden. Dann den Honig und den Zitronensaft dazugeben und gut umrühren, bis sich der Honig schön aufgelöst hat.

Dann das Ganze in einem Topf mit dem abgerebeltem Thymian zum Kochen bringen und für ca. 15 min köcheln lassen, bis die Flüssigkeit eindickt.

Tja, das war’s auch schon! Jetzt müsst ihr den heißen Fruchtikus nur mehr ins vorbereitete Marmeladeglas füllen, den Deckel zumachen und abkühlen lassen. Dann könnt ihr den Fruchtikus auch schon im Joghurt (oder ganz normal als Marmelade auf Brot) genießen!

Hält sich ca. 4 Wochen (oder länger) im Kühlschrank!

Kosten pro Glas:
– mit Bio-Preisen vom 18.06.2012: ca. 2,3 € 

3 Gedanken zu “Very Berry: Thymian-Erdbeer-Fruchtikus

  1. Ego schreibt:

    Äh, und wo ist jetzt der Thymian? Wird der gehackt oder kommen die „Blätter“ einfach so rein? Und bleiben die dann drin oder wird noch durch ein Sieb passiert oder sowas?

    Die Kombination jedenfalls klingt gut, ich glaub dir durchaus, dass das gut schmeckt. Ich hab schonmal ’ne Dulce de Leche mit Salz und Rosmarin gemacht, klingt zwar furchtbar, war aber seeehr lecker.

      • Ego schreibt:

        Ach, ist doch nicht schlimm. Jetzt weiß ich Bescheid, und merk mir das Rezept auf jeden Fall vor (wobei ich noch nie Marmelade gemacht hab, weil ich von Oma immer so viel Marmelade bekomme, dass ich mit dem Essen kaum hinterherkomme, geschweige denn noch mehr bräuchte – aber zum Verschenken ist das ’ne feine Idee).

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