Wow, was hab ich mir schwer getan mit diesem Blog-Event. Astrid, von Arthurs Tochter Kocht, hat mich ziemlich gefordert mit ihrem Thema. Außerdem habe ich schon ein Rezept mit N auf meinem Blog. Eines ist doch genug? Nein? Na gut…
Diesmal wollte ich unbedingt mitmachen, habe ich doch schon die letzten Blog-Events ausgelassen aus Zeitmangel. Diesmal musste ich also etwas finden! Aber außer Rezepte mit Nüssen und Nudeln… oder das ein oder andere Nierengericht, wollte mir nichts einfallen. Ich hatte mich also schon damit abgefunden, diesmal wieder nicht mitzumachen – da kam sie, die zündende Idee!
Warum nicht einfach Naan Brot!!!?
Hier also mein Rezept für dieses köstliche indische Brot:
Naan Brot
Zutaten (für 6 Stück)
160 ml lauwarmes Wasser
1 TL Trockenhefe
1 TL Zucker
300 g Mehl
1 TL Salz
2 TL Öl
2 TL Joghurt
optional: 2 TL schwarze Zwiebelsamen
Zubereitung
Das Wasser, den Zucker und die Hefe in einem Gefäß vermischen und für ca. 10 min stehen lassen.
Das Mehl und Salz mit der Hefe-Mixtur vermischen, das Öl und Joghurt dazugeben und für ca. 5 Minuten auf einer bemehlten Fläche kneten, bis der Teig elastisch und glatt ist.
Dann den Teig für 1,5 Stunden an einem warmen Platz gehen lassen, bis er sich verdoppelt hat.
Jetzt den Teig wieder für 5 Minuten kneten. Danach in 6 Stücke teilen, die man dann in ca. 20 cm große Fladen ausrollt.
Die Fladen dann bei großer Hitze ohne Öl in einer Pfanne braten. Aber vorsicht! Nicht anbrennen lassen – also immer schön nach kurzer Zeit umdrehen und so lange braten, bis sie schön braun sind!
Dann kann man sie auch schon servieren. Passt gut zu Curries, oder Chutneys.
Kosten pro Stück
– mit Preisen vom 15.09.2011: 0,11 €
Wie lustig, das sehe ich ja erst jetzt! Du hast ebenfalls Nan beim Blog Event eingereicht, sogar am selben Tag wie ich :o))
http://pastasciuttablog.blogspot.com/2011/09/natas-nan-mit-nektarinencurry.html
Wie peinlich! Und ich hab doch extra jedes Kommentar durchgelesen, damit ich ja nix doppelt poste…*miraufshirnhau* Naja, doppelt hält besser!
Wieso peinlich? Das konnte doch keiner wissen, als wir unser Essen zubereitet haben. Es war ja sogar am selben Tag.
Wie gesagt – doppelt hält besser! 😉
Na das klingt doch mal gar nicht so schwer. Wird gleich ausgedruckt und bald ausprobiert 🙂 Und es sind vor allem Zutaten, die man überall bekommt.